
Arbeitsgelegenheit: Werkerei
Die AWO SPI – Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH (AWO SPI GmbH) verfolgt mit der Arbeitsgelegenheit „Werkerei“ das Ziel der Heranführung der Teilnehmenden an den Arbeitsmarkt durch den Abbau von multiplen Vermittlungshemmnissen und den Auf- bzw. Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Teilnehmenden an einen strukturierten Tagesablauf herangeführt und üben niedrigschwellige Tätigkeiten aus, die ihre persönliche Belastbarkeit erproben und realistisch einschätzbar machen. Handwerkliche Fähigkeiten werden trainiert und ausgebaut, aber auch soziale Kompetenzen, wie Team- und Konfliktfähigkeit werden in der Arbeitsgelegenheit im Rahmen der zwischenmenschlichen Interaktion verbessert.
Zielgruppe
- Zielgruppe der „Werkerei“ sind Langzeitleistungsbezieher mit schlechter Integrationsprognose
Aktivitäten
Teilnehmende können sich in 3 Tätigkeitsbereichen ausprobieren:
- Nähbereich, Holzbereich, Malbereich
- Herstellung von Spielsachen und jahreszeitlichen Dekorationen für kooperierende Kindertagesstätten unter dem Gebot der Zusätzlichkeit und Wettbewerbsneutralität
Zielgruppen:
Arbeit Suchende
Erwachsene
Menschen mit Migrationshintergrund
Zugangsvoraussetzungen:
Die Teilnehmenden müssen Kunden des Jobscenter Magdeburg sein.
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Montag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Dienstag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 – 14.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Freitag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Kontakt
Projektleitung
Frau Annegret Maschmeier
Projektleitung AGH Werkerei
a.maschmeier@awo-spi.de
Telefon 0351 – 21 29 6865
Standort
Magdeburg, Nicolaiplatz
39124 Magdeburg
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Magdeburg
DE
barrierefrei: Ja
https://awo-spi.de/projekt/agh-werkerei/

Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Anhalt/Bitterfeld/Wittenberg
Seit 2001 unterstützt und begleitet die Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Menschen dabei, die Folgen eines politisch rechts motivierten Angriffs aufzuarbeiten und die Schäden zu kompensieren.
Adressaten:
Unser Angebot richtet sich an Personen, die aufgrund ethnischer, kultureller, religiöser, sexueller oder ökonomischer Merkmale bzw. Zuschreibungen, aufgrund einer physischen Einschränkung oder aufgrund ihres Engagements gegen Rechtsextremismus angegriffen und/oder bedroht wurden. Wir beraten sowohl von einem Angriff direkt betroffene Personen, als auch von einem Angriff indirekt Betroffene, also Familienangehörige und Freund*innen von Betroffenen sowie Zeug*innen des Vorfalls.
Angebot:
Die Beratung erfolgt grundsätzlich parteiisch im Sinne des Betroffenen, sie ist kostenlos, vertraulich, auf Wunsch anonym und unabhängig von der Erstattung einer polizeilichen Anzeige. Die Beratungsstelle bietet Krisenintervention, psychosoziale und traumapädagogische Beratung, Orientierungs- und Klärungshilfe, Begleitung von Betroffenen zu Institutionen der Rechtspflege und medizinischen Einrichtungen an. Weiterhin helfen wir bei der Beantragung von Entschädigungsleistungen und vermitteln zu Anwält*innen und Therapeut*innen.
Ressourcen:
Für die Beratung stehen Ihnen qualifizierte Berater*innen mit Fachwissen über die spezifische Situation und Notlage von Betroffenen rechter Gewalt zur Verfügung. Nach Absprache mit unseren Klient*innen beraten wir in unserer Anlaufstelle in Dessau-Roßlau, oder auch aufsuchend und online.
Zuständigkeit:
Die Beratungsstelle ist zuständig für die Doppelstadt Dessau-Roßlau sowie für die Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg.
Zielgruppen:
Erwachsene
Jugendliche
Menschen mit Migrationshintergrund
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Termine ausschließlich nach Vereinbarung:
Die Beratungsstelle ist telefonisch zu folgenden Zeiten erreichbar:
Montag | 09.00 – 16.00 Uhr |
Dienstag | 09.00 – 18.00 Uhr |
Mittwoch | 09.00 – 16.00 Uhr |
Donnerstag | 09.00 – 18.00 Uhr |
Freitag | 09.00 – 14:00 Uhr |
Telefon 01590 – 4499799
Mail: BeratungsstelleRechteGewalt@awo-spi.de
Kontakt
Standort
Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/beratungsstelle-fuer-betroffene-rechter-gewalt-anhalt-bitterfeld-wittenberg/

Berufsorientierung mit Orientas
Der Stationspark ORIENTAS wurde als Methode entwickelt, Sie auf der Suche nach Ihren eigenen Stärken und Talenten zu unterstützen und so Ihren Weg zum passenden Berufsfeld zu erleichtern. 12 aktivierende Stationen zum Thema Selbstkompetenz und Berufswahl stellen Module mit spannenden Aufgaben zur Verfügung. Ziel ist es, Wissen über eigene Vorlieben und Neigungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werte-Einstellungen zu gewinnen. Daraus entwickeln wir zusammen mit Ihnen ein berufliches Ziel und besprechen auch mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung.
Ziel des Projekts:
Wissen über eigene Vorlieben, Neigungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werte-Vorstellungen vermitteln und so die Orientierung in der Arbeitswelt einfacher zu gestalten. Erarbeitung persönlicher beruflicher Ziele und Starthilfe bei der Umsetzung.
Folgendes können Sie bei uns erfahren
- Wo liegen meine Stärken?
- Was erwarte ich von mir selbst und welche Erwartungen stellen andere Menschen an mich?
- Kann ich Geduld und Empathie im Umgang mit anderen Menschen aufbringen?
- Arbeite ich gern mit meinen Händen und meiner Muskelkraft?
- Liegen mir Denk- und Ausdaueraufgaben?
- Wie viele und welche Berufsfelder gibt es in Deutschland bzw. meiner Region überhaupt und was verbirgt sich hinter ihrer Bezeichnung?
- Welche Möglichkeiten stehen mir mit meinen bisherigen Kenntnissen und Erfahrungen offen?
- Was oder wer hilft mir der der Umsetzung meiner beruflichen Ziele?
Wichtig zu wissen
Für Alle ab 18 Jahren, die ALG I oder – II erhalten und bei denen Bedarf gesehen wird. Der Stationspark ORIENTAS ist eine zertifizierte Einzel-Maßnahme nach § 45 SGB III. Das Jobcenter Halle vergibt dafür bei Bedarf Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine. Wir helfen Ihnen bei den Formalitäten.
Zielgruppen:
Arbeit Suchende
Kontakt
Mitarbeitende
Standort
Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/berufsorientierung-mit-orientas/

ElternChanceN Dessau – mit Elternbegleitung Familien stärken
Was ist das Projekt „ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken“?
Das Projekt wird im Rahmen des ESF Plus-Programms durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Mit dem ESF-Plus-Bundesprogramm ElternChanceN plant das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Strukturen der Elternförderung vor Ort zu stärken. Der erste Förderzeitraum läuft bis Mai 2025 und der zweite Förderzeitraum bis 2028.
Die AWO SPI GmbH ist der Projektträger und setzt das Projekt am Standort Dessau-Roßlau und Halle (Saale) um. Das Projekt läuft seit Juni 2022. Es wird geleitet von Frau Nur-E Zannat als Projektkoordinatorin mit Frau Sandra Schröder als Elternbegleiterin und pädagogische Fachkraft.
Das Projekt fördert die Chancengleichheit für gute Bildung und Teilhabe für alle Familien, um den bestmöglichen Zugang zu Dienstleistungen, trotz Sprachbarrieren und kultureller Unterschiede, ermöglichen zu können und um die bestehenden Angebote gleichberechtigt nutzen zu können. Außerdem erfolgt die Unterstützung für die Fachkräfte der Horte und Grundschulen im Hinblick auf Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede. Niedrigschwellige Begegnungsangebote zur Förderung des Austauschs, in der Gemeinschaft, sind ein Teil davon. Die Zielgruppe in Dessau sind die Familien, deren Kinder die Grundschule besuchen.
Familien und Kinder mit sozialer Benachteiligung benötigen gezielte Förderung, vor allem in den Bereichen Sprache, Motorik und Sozialverhalten. Unser Ziel ist es, den Familien zu helfen, indem wir sie in die Lage versetzen, gleiche Chancen auf gute Bildung und Teilhabe zu erhalten, Orientierung im Sozialraum zu verbessern und den Zugang zu vorhandenen Angeboten zu erleichtern, indem Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede überwunden werden.
An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Angebot und in welchen Sprachen beraten Sie?
Unsere Zielgruppe sind Grundschulkinder ab 6 Jahren und ihre Familien. Neben der Hilfe in der Schule sind unsere weiteren Ziele die Gleichstellung der Geschlechter, Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, sowie die Förderung der Ökologischen Nachhaltigkeit. Die Beratung kann in mehreren Sprachen erfolgen, darunter Deutsch, Englisch, Arabisch, Ukrainisch, Russisch, Indisch und Urdu.
Ziel ist es, die Elternunterstützung stärker in kooperative Arbeitsformen im Sozialraum und im kommunalen Kontext zu integrieren. Um Familien zu unterstützen, will das Programm maßgeschneiderte, an den Bedürfnissen der Familien orientierte Erziehungshilfen koordinieren und umsetzen.
Wie genau unterstützen und begleiten Sie?
Unsere Aufgaben innerhalb des Projektes ist die Gestaltung der Schulvorbereitung und des Überganges in die Grundschule. Wir bieten Unterstützung in Form von Förder- und Nachhilfeunterricht an, planen und führen Veranstaltungen wie Projekttage bzw. Familienaktionstage durch, organisieren Elternstammtische (z. B. Austausch der Eltern über das Wissen des Schulsystems, verschiedene soziale Aspekte, ökologische Nachhaltigkeit usw.) und bieten allgemeine Beratung bzw. Begleitung an (z. B. Unterstützung bei der Übernahme des Kostenbeitrages und Beantragung von Bildung und Teilhabe, Beratung zu Fördermöglichkeiten usw.).
Zusammenfassung der Angebote
Angebote in der Schule:
- ABC-Klub: Schulvorbereitung und Übergang
- Förder- und Nachhilfeunterricht: Deutsch als Fremdsprache
- Projekttage: Thema ökologische und soziale Nachhaltigkeit u.v.a.m.
- Elternstammtisch: offener Austausch für Eltern
- Beratung und Begleitung: Sprachmittlung beim Elterngespräch, alle Formulare im Zusammenhang mit dem Schulbesuch und den Fördermöglichkeiten von Schulkindern
- Unterstützung durch Planung und Durchführung
Angebote vor Ort:
- Förder- und Nachhilfeunterricht: Deutsch als Fremdsprache
- Elternstammtisch: offener Austausch für Eltern
- Beratung und Begleitung: alle Formulare im Zusammenhang mit dem Schulbesuch und den Fördermöglichkeiten von Schulkindern
Mehr Informationen über das Projekt von Bund und ESF plus: https://elternchancen.de/esf-plus-programm-elternchancen
Mehr zum Projekt „ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken“ können Sie hier lesen.
Zielgruppen:
deren Kinder im Grundschulalter sind oder im kommenden Jahr in die Grundschule gehen werden
Familien mit Migrationshintergrund
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Beratung nur mit Terminvereinbarung
Montag | 09.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr |
Dienstag | 09.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr |
Mittwoch | 09.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr |
Donnerstag | 09.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr |
Freitag | 09.00 – 13.00 Uhr |
Kontakt
Projektleitung
Frau Nur-E Zannat
Projektleitung ElternChanceN (Dessau)
n.zannat@awo-spi.de
Telefon 0340 – 21 72 70 45
Mobil 0159 – 044 997 96

Mitarbeitende
Frau Sandra John
Fachkraft Elternbegleiterin
s.john@awo-spi.de
Telefon 0340 – 21 72 70 45
Mobil 01761 – 99 99 563

Standort
Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE
barrierefrei: Ja
Externe Links zum Projekt:
- https://elternchancen.de/esf-plus-programm-elternchancen
- https://www.facebook.com/AWOFamilienwerkstatt/
https://awo-spi.de/projekt/elternchancen-dessau/

ElternChanceN Halle: FRÜHStarter – Wege in Kita und Schule
Im Sozialraum Halle-West (Halle-Neustadt) ist der Bedarf an Elternbegleitung spätestens seit 2015 stetig gewachsen. Seit dieser Zeit gab es einen stetigen Zuzug von Familien mit Migrationshintergrund, der im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet von beträchtlicher Größe ist. Im Zusammenspiel mit der schon vorhandenen Bevölkerungsstruktur (ein hoher Anteil an Rentner*innen einerseits, Familien in prekären Verhältnissen andererseits) ergaben sich brennpunktartige Wohnquartiere. Besonders betroffen ist hier der Stadtteil Südpark. In vielen Familien fehlt eine grundständige Aufklärung und Unterstützung rund um den Kita- und Schulbesuch. Hier setzt das Projekt FRÜHStarter – Wege in Kita und Schule an. Es versteht sich als Unterstützung, Kindern frühestmögliche niedrigschwellige Bildung zukommen zu lassen. Gerade für Familien unserer Zielgruppen ist dies essenziell, da Kinder oft durch fehlende Sprachkenntnisse oder fehlendes soziales Umfeld ins Hintertreffen geraten. Wir stärken den Familien darüber hinaus durch eine umfassende Elternarbeit den Rücken. Wir klären Bürokratie oder sprechen über Erziehungsthemen – denn starke Eltern sorgen für ein stabiles Umfeld für ihre Kinder.
Für den Südpark sind wir das erste Projekt mit diesem speziellen Ansatz. Die Erfolge, die das Projekt bereits jetzt vorweist, werden wir durch die Projektlaufzeit hindurch verstetigen und weiterentwickeln – gemeinsam mit den Teilnehmenden. Damit sehen wir erste Tendenzen erfüllt, wie wir die Strukturen in unserem (Brennpunkt-)Stadtteil auf positive Art aufbrechen und ihn damit insgesamt stärken.
Die Angebote des Projektes sind:
- ABC-Klub für Eltern und Kinder im Südpark und in der Kita Peter Pan
- Elterncafé im Südpark
- Krabbelgruppe in der Kita Peter Pan
- Gartenprojekt im Südpark
- Zusammenarbeit mit Sprachmittler*innen
- Soziale Beratung der Eltern in allen Belangen: Kita- und Schuleinstieg, Lebensunterhalt, Gesundheit, Finanzen, Erziehungsfragen, etc.
- Einzelaktionen wie Pflanzaktionen, Outdoor-Tage, Ausflüge, Ferienprogramm
Zielgruppen:
Familien mit Kindern im Kita- und Grundschulalter auf dem Gebiet von Halle-Neustadt, insbesondere:
- Familien aus sozial vulnerablen Hintergründen
- Familien mit Migrationshintergrund
- Familien aus der Gruppe der Roma
Kooperationspartner:innen des Projektes:
Feste Kooperationspartner:
- Kita Peter Pan (Südpark)
- Villa Jühling e.V. (Halle-Neustadt, Heide Nord)
Weitere Kooperationspartner:
- Projekt „Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle (Saale)“ (Südpark)
- IB Sozialconcierge (Südpark)
- GS am Kirchteich, GS Kastanie, Lilien-GS, GS Otfried Preußler (Halle-Neustadt)
- Kiezkonferenz Halle-Neustadt, Quartiermanagement Halle-Neustadt und Integrationsnetzwerk der Stadt Halle
Zielgruppen:
Familien aus der Gruppe der Roma
Familien aus sozial vulnerablen Hintergründen
Familien mit Migrationshintergrund
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 9:00-15:00 Uhr
Angebotszeiten:
Beratungstermine nur nach Absprache über Tel.:
0176 – 144 99 702 (Tabea Pohl).
Di | 15:30-17:00 | ABC-Klub | Mendelssohn-Bartholdy-Str. 11 |
Mi | 14:00-15:30 | ABC-Klub | Kita Peter Pan, Myrtenweg 1 |
Do | 10:00-12:00 | Krabbelgruppe | Kita Peter Pan, Myrtenweg 1 |
Fr | 10:00-12:00 | Elterncafé | Mendelssohn-Bartholdy-Str. 11 |
Kontakt
Projektleitung
Frau Valerie Gräser
Projektleitung ElternChanceN Halle
v.graeser@awo-spi.de
Telefon 0345 – 691 53 265
Mobil 0176 – 14499702
Mitarbeitende
Frau Tabea Pohl
Projektmitarbeit ElternChanceN Halle
t.pohl@awo-spi.de
Telefon 0345 – 691 53 266
Mobil 0176 – 144 99 702
Standort
Mendelssohn-Bartholdy-Straße
06124 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/elternchancen-halle/

Erfahrungsschätze Halle – Wissen teilen & fördern
Das Projekt „Erfahrungsschätze Halle – Wissen teilen und fördern“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Angebote der AWO SPI
Die Altersquote in Halle und die Anzahl der Hilfebedürftigen im Alter steigt, besonders in den städtischen Randlagen und der westlichen Neustadt. Wir möchten Menschen ab 60+ mehr soziale und ökonomische Teilhabe in ihrem Lebensumfeld ermöglichen, etwa durch:
- regelmäßige mobile Beratung zu relevanten sozialen und finanziellen Leistungen,
- Die Unterstützung wohnortnaher Begegnungen und themenübergreifender (Erfahrungs-)Austausch,
- Möglichkeiten der Teilnahme an kulturellen, kreativen, sportlichen und digitalen Angeboten,
- Möglichkeiten der Mitwirkung bei der Gestaltung von Wohnraum und -umfeld in Zusammenarbeit mit halleschen Wohnungsgesellschaften,
- Darüber hinaus bieten wir Beratungen für Menschen an, die weiterhin in Arbeit bleiben wollen
Wir arbeiten eng mit der Freiwilligenagentur (Engagement) und der Stadt Halle (Seniorenbeauftragte) zusammen und können bei Bedarf eine unkomplizierte Vermittlung ermöglichen.
Zielgruppen:
Ältere
Laufzeit:
gefördert durch
Kontakt
Mitarbeitende
Herr Dr. Hans Schleife
Projektmitarbeit Erfahrungsschätze Halle – Wissen teilen u. fördern
h.schleife@awo-spi.de
Telefon 0345 / 68 69 48 24
Standort
Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/erfahrungsschaetze-halle-wissen-teilen-foerdern/

FlüchtlingsFrauenHaus
Das 1996 erstmals eingerichtete Flüchtlingsfrauenhaus (FFH) ist eine Landeseinrichtung, die zeitweise schutzbedürftige alleinstehende geflüchtete Frauen und ihre Kinder aufnimmt und betreut, die durch Gewalterlebnisse im Herkunftsland oder auf der Flucht traumatisiert wurden und für die eine Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft unzumutbar ist. Das FFH trägt Wohngemeinschaftscharakter, hat aber keinen direkten Gewaltschutzcharakter. Deshalb können Flüchtlingsfrauen in akuten Bedrohungs- und Gefährdungssituationen im FFH nicht aufgenommen werden. Das Betreuungskonzept des FFH umfasst psychosoziale und sozialpädagogische Einzelfall- und Gruppenarbeit.
Das FFH hat einen ganzheitlichen Ansatz aus (Verweis-) Beratung, Begleitung, Betreuung, Alltags- und Lebensunterstützung und nachhaltiger Integration. Diese Unterstützung ist auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen abgestimmt und hat dabei die besonderen Problemlagen von weiblichen Asylsuchenden im Blick. Mitarbeiterinnen und engagierte Ehrenamtlerinnen stärken und gestalten gemeinsam mit den Flüchtlingsfrauen das solidarische Zusammenleben durch vielfältige Aktionen im Haus und durch Angebote von Netzwerkpartnern. Vorrangig werden Asylbewerberinnen und Geduldete aus den Erstaufnahme- oder Gemeinschaftseinrichtungen aufgenommen, ferner bei Platzkapazitäten Frauen mit einer Aufenthaltserlaubnis §25 Abs. 3-5 AufenthG.
Das Flüchtlingsfrauenhaus wird gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt sowie durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt.
Zielgruppen:
Frauen mit Fluchthintergrund
Zugangsvoraussetzungen:
Die Flüchtlingsfrauen (und deren Kinder – Jungen bis 14 Jahre):
· befinden sich im Asylverfahren oder sind geduldet und
· leben in Sachsen-Anhalt und
· bedürfen eines vorrübergehenden Zufluchtsortes und
· wollen freiwillig in das Flüchtlingsfrauenhaus
Requirements of entry:
The refugee women traveling alone (and their children – boys up to the age of 14) are:
· Asylum seekers or are `Tolerated` (Duldung) (in exception §25.3-5 AufenthG) and
· living in Saxony–Anhalt and
· in need of a temporary place of shelter and
· are freely willing to enter the FFH.
gefördert durch
Kontakt
Projektleitung
Frau Ingrid Haufe
Projektleitung FFH
i.haufe@awo-spi.de
Telefon 0345 – 5238115
Mobil 0176 – 169 22 599
Mitarbeitende
Frau Beke Stöver
Projektmitarbeit FFH
b.stoever@awo-spi.de
Telefon 0345 – 5238115
Mobil 0176 – 169 22 599
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/fluechtlingsfrauenhaus/

GehVor! Gesundheit hat Vorfahrt
Förderung der gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe von langzeitarbeitslosen Menschen
Wir unterstützen Menschen die Arbeitslosengeld II beziehen und nicht nur vorübergehend gesundheitlich eingeschränkt sind, beispielsweise durch:
- Psychische Erkrankungen
- Abhängigkeitserkrankungen
- Schwierige persönliche Lebensumstände
- Erhöhten Hilfebedarf, jedoch ohne Voraussetzungen für medizinische oder berufliche Reha
- Langandauernde oder wiederkehrende Arbeitsunfähigkeit / Krankschreibung
- Noch nicht wiederhergestellte Erwerbsfähigkeit nach medizinischer Reha
Unsere Angebote für Sie:
- Sozialpädagogische Beratung und Begleitung
- Erstellung eines individuellen Teilnahmeplans zur Unterstützung Ihrer individuellen Ziele
- Psychologische Beratung (bitte vorher Termin vereinbaren)
- Psychosoziale Gruppenangebote zum Umgang mit Stress, Erlernen von Entspannungsmethoden, Kommunikationstechniken und vieles mehr
- Freizeit- und Kreativangebote in kleinen geschützten Gruppen, z.B.:
- Fotokurs
- Bewegungstreff
- Treff: Gesund und Kreativ
- Ressourcenstärkendes Training
Zielgruppen:
Bürgergeldempfänger*innen mit nicht nur vorübergehenden psychischen Beeinträchtigungen im Alter von: 18 – 55 Jahren
Laufzeit:
gefördert durch
Kontakt
Projektleitung
Mitarbeitende
Frau Bianca Walther-Schleife
Projektmitarbeit Geh Vor!
b.walther-schleife@awo-spi.de
Mobil 0157 – 37894938
Standort
Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/gehvor-gesundheit-hat-vorfahrt/

Gesonderte Beratung und Betreuung nach Landesaufnahmegesetz (gBB)
Aktivitäten
- gesonderte Beratung und Betreuung nach dem Landesaufnahmegesetz (LAG) für MigrantInnen außerhalb von Gemeinschaftsunterkünften an
- Die Beratung erfolgt vorwiegend als Einzelfallberatung in unserem Büro, sowie in Gruppenberatungen, Hausbesuchen und Begleitungen zu anderen Einrichtungen, Behörden und Trägern
- Beratungsgespräche in Deutsch, Englisch, Russisch und Französisch
Ziele des Projekts
- Ziel der sozialen Beratung ist es, der Klientel zu helfen, ihre reale Situation und ihre Möglichkeiten zu erkennen, die eigenen Entscheidungskompetenzen zu stärken und den von ihnen gewählten Weg zu begleiten
- Wir wollen MigrantInnen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus und ihrem Alter die soziale, berufliche und kulturelle Integration in Deutschland erleichtern
- Außerdem soll die Beratung unterstützen, sich in dem für sie fremden Land und in der fremden Kultur zurechtzufinden und ihren Alltag selbstständig zu gestalten
Achtung: Aufgrund der aktuellen Pandemielage gibt es keine regulären Sprechzeiten. Bitte vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin.
Zielgruppen:
Asylbewerber
Ausländische Studenten und Arbeitnehmer
EU-Bürger
Geduldete
Geflüchtete
Spätaussiedler
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung.
Kontakt
Projektleitung
Frau Anita Keitel
Projektleitung Gesonderte Beratung nach Landesaufnahmegesetz
a.keitel@awo-spi.de
Telefon 0345 – 77 40 15 95
Fax 0345 – 77 40 119
Mitarbeitende
Frau Somia Saker
Projektmitarbeit Gesonderte Beratung nach Landesaufnahmegesetz
s.saker@awo-spi.de
Telefon 0345 – 77 40 16 51
Frau Martina Theißinger
Projektmitarbeit Gesonderte Beratung nach Landesaufnahmegesetz
m.theissinger@awo-spi.de
Telefon 0345 – 77 40 15 95
Frau Noemi Golla
Projektmitarbeit Gesonderte Beratung nach Landesaufnahmegesetz
n.golla@awo-spi.de
Telefon 0345 – 77 40 15 95
Standort
Halle (Saale), Migrationsberatungsstelle gBB
06108 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/beratungsstelle-fuer-migrantinnen/

Integrationsmanagement
Das Bundesbauministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstützt gemeinsam mit dem Land Sachsen – Anhalt im Rahmen des Förderprogramms „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier die Stadt Halle (Saale) dabei, Räume für Bildung und Begegnung zu schaffen.
Ziel ist es, vor Ort die Teilhabe und Integration aller Menschen unabhängig von ihrem Einkommen ihrem Alter, ihrer Herkunft und Religion zu ermöglichen. Dazu wurde das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ baulich erweitert, die Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Halle-West ist dabei ausdrücklich vorgesehen. Es wurden ein großer Veranstaltungsraum und Büroräumlichkeiten angebaut. Damit besteht die Möglichkeit, im Haus neue Veranstaltungsformate zu entwickeln und umzusetzen.
Ein Integrationsmanagement erleichtert die Umsetzung der Ziele des „Investitionspaktes“ und ermöglicht, die baulichen Investitionen mit Leben zu füllen.
Die Aufgaben des Integrationsmanagers umfassen:
- Kooperation mit dem örtlich zuständigen Quartiermanagement,
- Zusammenarbeit mit weiteren im Mehrgenerationenhaus ansässigen Projekten und Vereinen/ fachliche Unterstützung und Begleitung Mitarbeitende Mehrgenerationenhaus,
- Netzwerkarbeit in der Kommune,
- Konzeption von Anschlussmaßnahmen in Absprache mit dem Träger der Einrichtung zur nachhaltigen Sicherung der Integrationsarbeit für geflüchtete Menschen in der Einrichtung,
- Entwicklung von Integrationsangeboten insbesondere für geflüchtete Menschen im Mehrgenerationenhaus in Abstimmung mit dem Träger der Einrichtung, sowie deren Organisation und Umsetzung,
- Beratungstätigkeiten und Unterstützung von Menschen mit Migrationshintergrund so wie Verweisen von ausländischen Nutzerinnen und Nutzer des Mehrgenerationenhauses an geeignete Beratungsstellen,
- Informationsvermittlung an Nutzer*innen zu Integrationsangeboten vor Ort
Zielgruppen:
Alle
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Montag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Dienstag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 – 14.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Freitag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Kontakt
Projektleitung
Herr Philip Egbune
Projektleitung Integrationsmanagement
p.egbune@awo-spi.de
Telefon 0345 / 68 69 48 22
Fax 0345 / 68 69 48 28
Standort
Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/integrationsmanagement/

Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt und Stalking
Die Interventionsstelle „Häusliche Gewalt & Stalking“ Dessau-Roßlau ist eine Fachberatungsstelle für weibliche und männliche Opfer häuslicher Gewalt sowie für Betroffene von Nachstellung (Stalking). Der Zuständigkeitsbereich betrifft die Regionen Dessau-Roßlau, Salzlandkreis, Landkreise Wittenberg und Anhalt-Bitterfeld.
Zuständigkeitsbereich
- Dessau-Roßlau
- Salzlandkreis
- Landkreise Wittenberg
- Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Aufgaben in der Einzelfallhilfe
- Erstberatung
- Begleitung zu Rechtsanwalt, Gericht, Jugendamt
- Vermittlung weiterführender Hilfen
- aufsuchende Beratung
Weitere Aufgaben
- Netzwerkarbeit in den Regionen des Zuständigkeitsbereiches
- Fortbildung, insbesondere in den Polizeidienststellen
Zielgruppen:
Betroffene häuslicher Gewalt und Stalking
gefördert durch
Öffnungszeiten
Termine ausschließlich nach Vereinbarung:
Montag | 09.00 – 16.00 Uhr |
Dienstag | 09.00 – 16.00 Uhr |
Mittwoch | 09.00 – 16.00 Uhr |
Donnerstag | 09.00 – 16.00 Uhr |
Freitag | 09.00 – 16:00 Uhr |
E-Mail: intervention.dessau@awo-spi.de
Kontakt
Mitarbeitende
Projektmitarbeit Interventionsstelle Häusliche Gewalt & Stalking
intervention.dessau@awo-spi.de
Mobil 0177 7844072
Projektmitarbeit Interventionsstelle Häusliche Gewalt & Stalking
intervention.dessau@awo-spi.de
Mobil 01590 4499798
Standort
Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE
Büro Köthen
06366 Köthen (Anhalt)
Sachsen-Anhalt Landkreis Anhalt-Bitterfeld
DE
barrierefrei: nein
https://awo-spi.de/projekt/interventionsstelle-haeusliche-gewalt-und-stalking/

IQ – Integration durch Qualifizierung
In Sachsen-Anhalt leben rund 121.000 Menschen mit Migrationsgeschichte. Vielfältige Faktoren führen dazu, dass sie etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind, wie Erwerbspersonen ohne Migrationserfahrung.
Aufbauend auf bereits etablierten Strukturen und Angeboten in Sachsen-Anhalt soll durch das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung“ (IQ) die Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund nachhaltig verbessert werden.
2015 wurde das Programm um den Schwerpunkt „ESF-Qualifizierung im Kontext des Anerkennungsgesetztes“ erweitert
Projektziele
- Arbeitsintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund langfristig verbessern
- zentrales Interesse des 2015er Schwerpunkts ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden.
Aktivitäten
Innerhalb des Landesnetzwerkes Sachsen-Anhalt setzt die AWO SPI GmbH für den südlichen Landesteil zwei Aufgabenbereiche um.
- IQ Sachsen-Anhalt – Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Süd bietet Fachberatung zur beruflichen Anerkennung ausländischer Schul-, Berufs- und Hochschulabschlüsse sowie zu Fragen von Anpassungsqualifizierungen. Wir kooperieren mit regionalen Arbeitsmarkt- und Integrationsakteuren im Rahmen von Case-Management und Multiplikatorenschulungen. Nähere Informationen finden Sie: hier
Netzwerkpartner
- Netzwerk Willkommenskultur und Arbeitsgewinnung
Zielgruppen:
Arbeit Suchende
Menschen mit Migrationshintergrund
Laufzeit:
Kontakt
Projektleitung
Herr Dr. Alf Zachäus
Projektleitung IQ
a.zachaeus@awo-spi.de
Telefon 0345 – 68 69 48 15
Fax 0345 – 68 69 48 28
Mitarbeitende
Herr Harold Ibanez Vaca
Projektmitarbeit IQ
h.ibanez-vaca@awo-spi.de
Telefon 0340 – 21 72 70 47
Mobil 0159 – 04499783

Standort
Dessau-Roßlau, Familienwerkstatt
06844 Dessau-Roßlau
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau
DE
Halle (Saale), Mehrgenerationenhaus Pusteblume
06122 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Kreisfreie Stadt Halle
DE
barrierefrei: nein
Externe Links zum Projekt:
https://awo-spi.de/projekt/iq-netzwerk/

Koordinierungsstelle Medienbildung
Die Koordinierungsstelle Medienbildung (KSM) unterstützt die Netzwerkbildung in der Medienbildungslandschaft Sachsens. Die KSM macht die Angebote der Akteurinnen und Akteure sichtbar und vernetzt schulische und außerschulische Partner, berät die sächsische Bevölkerung und weist auf wichtige Informationen im Bereich Medienbildung hin.
Aktivitäten
- Neuigkeiten zu digitalen Themen auf unserer Website
- Veröffentlichung von Förderprogrammen für sächsische Unternehmen und Bildungseinrichtungen
- Newsletter und Veranstaltungen
- Unsere Datenbank für Referentinnen und Referenten der Medienbildungin Sachsen
- Koordination von zielgruppenspezifischen Vernetzungstreffen
- Organisation jährlicher Fachtagungen
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Montag | 9.00 – 15.00 Uhr |
Dienstag | 09.00 – 15.00 Uhr |
Mittwoch | 09.00 – 15.00 Uhr |
Donnerstag | 09.00 – 15.00 Uhr |
Freitag | 08.00 – 15.00 Uhr |
Kontakt
Projektleitung
Frau Janet Torres Lupp
Projektleitung Koordinierungsstelle Medienbildung
j.torres-lupp@awo-spi.de
Telefon 0341 35527619
Fax 0341 35527619
Frau Kirsten Mascher
Projektleitung Koordinierungsstelle Medienbildung
k.mascher@awo-spi.de
Telefon 0351 21296865
Mitarbeitende
Standort
Dresden, Kraftwerk Mitte 3
01067 Dresden
Sachsen Dresden
DE
barrierefrei: Ja
Externe Links zum Projekt:
- http://ww.medienbildung.sachsen.de/ksm
- https://www.facebook.com/KSM.Sachsen
- https://twitter.com/ksmedienbildung
- https://www.instagram.com/ksm_sachsen/
- https://www.linkedin.com/company/koordinierungsstelle-medienbildung/
https://awo-spi.de/projekt/koordinierungsstelle-medienbildung/

Mehrgenerationenhaus Merseburg
Unser Nachbarschaftszentrum ist eins von rund 540 Mehrgenerationenhäusern bundesweit. Wir fördern den generationsübergreifenden und interkulturellen Dialog in Merseburg und Umgebung. Wir ermöglichen Menschen jeden Alters das lokale Gemeinwesen mitzugestalten und bieten Raum für zivilgesellschaftliche Entwicklungen und Initiativen. Das ursprünglich als Kindergarten genutzte Haus liegt inmitten des Wohngebiets am Merseburger Roßmarkt und wird inzwischen seit über 20 Jahren als Offener Treff im Wohnquartier genutzt.
Unsere Ehrenamtlichen, Pat*innen und Kooperationspartner*innen unterstützen das Mehrgenerationenhaus durch freiwilliges Engagement, Spenden und allerlei Ideen. Mitarbeiter*innen, Nutzer*innen und ehrenamtlich Engagierte gestalten hier gemeinsam die vielfältigen Angebote und Dienstleistungen.
Weitere Informationen finden Sie auf: https://mgh-merseburg.de/
Zielgruppen:
Alle
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Beratung nur mit Terminvereinbarung
Montag | 08.00 – 18.00 Uhr |
Dienstag | 08.00 – 18.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 – 18.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 – 18.00 Uhr |
Freitag | 08.00 – 16.00 Uhr |
Kontakt
Projektleitung
Frau Lisa Stöffgen
Projektleitung Mehrgenerationenhaus Merseburg
l.stoeffgen@awo-spi.de
Telefon 03461 2898833

Mitarbeitende
Herr Paul Bode
Projektmitarbeit Mehrgenerationenhaus Merseburg
p.bode@awo-spi.de
Telefon 03461 823043
Frau Susanne Göhricke
Projektmitarbeit Mehrgenerationenhaus Merseburg
s.goehricke@awo-spi.de
Telefon 03461 2898833
Standort
Merseburg, Mehrgenerationenhaus
06217 Merseburg
Sachsen-Anhalt Saalekreis
DE
barrierefrei: Ja
Externe Links zum Projekt:
https://awo-spi.de/projekt/mehrgenerationenhaus-merseburg/

Mehrgenerationenhaus Pusteblume
Das Mehrgenerationenhaus Pusteblume ist ein Ort, an dem sich Alt und Jung begegnen, einander helfen, ihre Erfahrungen und ihr Können einbringen. Wir bieten Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft die Möglichkeit, sich zu engagieren, von einander zu lernen und Gemeinschaft zu erleben. In enger Kooperation mit unseren Standortkommunen und Partnern, wie lokalen Unternehmen, Stiftungen und Vereinen vernetzen wir die bestehende soziale Infrastruktur vor Ort.
Angebote im Mehrgenerationenhaus Pusteblume:
Sehr viele Ehrenamtliche bieten bei uns unterschiedliche Angebote und Kurse für jede Altersgruppe mit diversen Themengebieten an. Für Interessent*innen an Computertechnik stehen verschiedene Computerkurse zur Verfügung: Der PC-Treff, der PC-Kurs für das Grafikprogramm Gimp, aber auch ein Senior*innen Computer Club. Aber auch bei Fragen und Problemen gibt es PC/Handy-Sprechstunden, in denen Ihnen alles mögliche beantwortet wird und bei Problemen unterstützt wird. Hierzu machen Sie einfach einen Termin per E-Mail unter: fsj.digital@awo-spi.de oder per Telefon unter: 0345 686928295 und bitte nennen Sie vorher Ihr Anliegen.
Zudem gibt es Kreativräume für die Handarbeitsgruppe, wie auch für das Tiffany Glaskunst Angebot und Keramikkurse. Wöchentlich finden Kindertanzen, sowie Line Dance statt. Weitere sportliche Angebote sind Tischtennis, Senior*innengymnastik und verschiedene Yogagruppen. Hinzu kommen noch das Gehirnjogging und ein Englisch Angebot für Senior*innen, welche bereits Vorkenntnisse besitzen.
Wichtige Veranstaltungen in diesem Jahr:
Bei uns findet jedes Jahr einmal pro Quartal ein Tanzcafé statt. Bei diesem dürfen sich die Senior*innen jedes Mal auf Kaffee und hausgemachten Kuchen, ein Glas Sekt/Saft und Live-Musik freuen. Allerdings machen wir auch ganz individuelle Veranstaltungen. Am 14.02.2023 fand beispielsweise passend zum Valentinstag ein Senior*innen Candle Light Dinner statt. Zudem haben wir uns das Ziel gesetzt unser Foyer neu zu beleben und immer wieder neue Bilderausstellungen in unserem Foyer zu zeigen. Jeden Monat erwartet Sie eine neue Ausstellung bei uns im Foyer!
Ein Ehrenamtstreffen für alle Ehrenamtliche des Mehrgenerationenhauses Pusteblume gibt es ebenfalls einmal pro Quartal. Bei diesem Treffen tauschen sich die Ehrenamtlichen oft untereinander, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, aus.
Zielgruppen:
Erwachsene
Jugendliche
Kinder
Menschen mit Migrationshintergrund
Senior*innen
Laufzeit:
gefördert durch
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten Mehrgenerationenhaus und
Café Sadaka
Montag | 08.00 – 16.00 Uhr |
Dienstag | 08.00 – 16.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 – 16.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 – 16.00 Uhr |
Freitag | 08.00 – 14.00 Uhr |
Kontakt
Mitarbeitende
barrierefrei: nein
Externe Links zum Projekt:
https://awo-spi.de/projekt/projekttitel/